Willkommen bei der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Höchstadt

Christuskirche
Bildrechte Evang.Pfarramt

Herzlich Willkommen auf den Seiten der Kirchengemeinde Höchstadt an der Aisch

Sie finden hier einen Überblick über das Leben in unserer Kirchengemeinde, ihre Gottesdienste und Angebote. Eine ganze Reihe von Links weisen über unsere Gemeinde vor Ort hinaus. Wir möchten Ihnen einen Eindruck von der Vielfalt kirchlicher Arbeit in unserer Gesellschaft geben. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern und Entdecken.

Gottesdienste feiern wir sonntags in der Christuskirche. Die Uhrzeiten bitte weiter unten bei Termine ansehen.

Gottesdienste an Festtagen und zu besonderen Anlässen, sowie weitere Veranstaltungen siehe unten und Menüpunkt "Termine".

Zu den Kontaktdaten von Pfarramt und den hautpamtlichen Mitarbeitenden klicken Sie bitte hier.

Wir grüßen Sie mit der Jahreslosung 2025:

Jahreslosung 2025
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Informationen über alles Wichtige und Interessante in unserem Dekanat erhalten Sie auf der Webseite des Dekanats oder in unserem Büro.

Gemeindefest Plakat
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Gemeindefest mit Jubiläum

40 Jahre Kinderchor in Höchstadt: Das bedeutet wunderbare musikalische Erfahrungen der Kinder, begeisternde Aufführungen und prägende Erlebnisse der Gemeinschaft und des fröhlichen Glaubens. Heute singen Kinder früherer Sängerinnen im Kinderchor mit, so wird der Schatz des Chorsingens weiter gegeben. Und für die Kirchengemeinde ist jeder Auftritt der Kinder ein bewegendes Erlebnis.

40 Jahre 1984 – 2024: Das wollen wir feiern mit einem
„Ehemaligen und Jetzigentreffen des Kinderchores der Christuskirche“
am Gemeindefest am Sonntag, den 29. Juni 2025.

Einladung zum Mithelfen
Ein großes Fest lebt von vielen mithelfenden Händen.
Konfirmanden, Jugendlichen, Erwachsene, die Kindergärten, Musiker, Gemeindegruppen: alle packen mit an.
In der Christuskirche hängen Listen aus, auf denen Sie sich als Helfende eintragen können. Oder: ein Anruf im Pfarramt genügt. Tel 8200.

Plakat HIllemfahrt 2025
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Was, wie und wo ist der Segen
Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Festplatz in Limbach

Die Frage, was ein Segen ist, und wie, und ob er wirkt, stand im Mittelpunkt des diesjährigen Rollenspieles beim Himmelfahrtsgottesdienst der südlichen Gemeinden vom Dekanat Bamberg. Dieses Jahr fand der Gottesdienst auf dem Festplatz in Limbach statt. 

Das Angebot, sich nach dem Freilandgottesdienst in der schönen und historischen Kirche in Limbach einen persönlichen Segen zusprechen zu lassen, wurde gerne und zahlreich angenommen. 

Südregion
Bildrechte N. Bechstein

Wie ist das mit dem Segen und wie wirkt er? Diese Frage wurde im Himmelfahrts­gottesdienst aufgenommen. Pfarrerin Kathrin Seeliger schlüpfte in die Rolle der skeptischen Kritikerin: „Was denn ein Segen sein solle- sie spüre nichts davon.“  Die „geballten Argumente“ der Mitspieler:  Pfarrerin und Pfarrer Steinbauer, Pfarrer Eyselein und Pfarrerin Schnupp und Religionspädagogin Willinger zeigten der Zweifelnden dann, was alles der Segen bewirkten kann, und was er bedeutet. In der Segnung der Kinder zeigt Jesus, wie Segen alle Menschen umfasst. Im gottesdienstlichen Segen wird Gottes Geleit durch die Zeit zugesprochen. Segen ist mehr als das, was man kaufen kann, er ist Geschenk und Lebenserfüllung. Segen prägt ein Leben auf der Suche nach Frieden und Versöhnung.

Posaunen
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Der große und imposante Posaunenchor, gebildet von Bläserinnen und Bläsern aus den beteiligten Gemeinden und dirigiert von Norbert Stumpf, gestaltete den musikalisch beeindruckenden Rahmen für den Gottesdienst unter freiem Himmel. Nach dem Gottesdienst wurde zu Braten mit Kloß und Soß, sowie Kaffee und Kuchen herzlich eingeladen.  Das passende Wetter – es war bewölkt, hatte aber nicht geregnet- und der inhaltsreiche und abwechslungsreiche Ablauf des Gottesdienstes trugen dazu bei, dass sich alle Anwesenden an diesem Himmelfahrtsgottesdienst sichtlich wohlgefühlt haben. Ein großer Dank galt den Helfern vor Ort und dem Kirchweihverein Limbach.

Gottesdienste mal anders und online - vom Dekanat Bamberg

Immer wieder stellt das Dekanat Bamberg sog. "Schnipselgottesdienste" online: aktuell, thematisch, überraschend und frisch. Hier der Schnipselgottesdienst zu Ostern 2025: "SCHMUCK STATT ASCHE"

SCHMUCK STATT ASCHE

An dieser Stelle finden Sie ein Video von www.youtube.com. Sie können es sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

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Gabriel Konjaev spielt das "Orgelbüchlein" von Johann Sebastian Bach auf unserer Schuke-Orgel mit hoher künstlerischer Kompetenz und tiefer Liebe zur Orgelmusik. - Hier ein Hörbeispiel.

(->zum Inhalt)

CD erhältlich im Pfarramt und nach den Gottesdiensten.

Osterfeuer
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Wachen und Hoffen
Osternacht und Ostergottesdienste in der Christuskirche

Es war schon reichlich kalt am Ostermorgen, als sich eine große Anzahl von Gemeindegliedern am Osterfeuer bei der Christuskirche versammelten, und so das Bibelzitat „Wachet und betet“ bildlich umsetzten. Jugendlichen vom VCP hatten das Feuer entzündet. Texte zur Osternacht, Stille und Gebet wechselten sich mit Gesang ab. Pfarrer Eyselein entzündete die Osterkerze am Osterfeuer.

Osterkerze
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Gemeinsam zogen alle in die noch dunkle Christuskirche ein. Hierbei wurde die Gemeinde von Dörte Eyselein mit der Querflöte musikalisch mit der Melodie zu „Freunde, dass der Mandelzweig“ begleitet.  In der Kirche konnten alle Besucher ihre empfangene Osterkerze an der Osterkerze anzünden, so dass der Gottesdienstraum im Schein der vielen Kerzen stimmungsvoll erleuchtete.

In seiner Predigt nahm Pfarrer Eyselein das Bild vom Mandelzweig aus dem Jeremiabuch der Bibel auf. Dort wird er als Vorbote des Lebens genannt, der bereits blüht, wenn es doch noch Winter ist. Die Osterkerze der Christuskirche, von Ruth Koch gestaltet, nimmt dieses Bild auf und lässt „des Lebens Blütensieg“ als Hoffnungszeichen der Auferstehung über dem Dunklen der Welt erscheinen.
Musikalisch umrahmt wurde der Ostergottesdienst mit festlicher Orgelmusik von Georg Schlee, die nach den leisen Töne vom Flötenkreis am Karfreitag nun wieder den vollen Klang der Freude über die Auferstehung hörbar werden ließ.

Ostereier
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In der Kirche konnten alle Besucher ihre empfangene Osterkerze an der Osterkerze anzünden, so dass der Gottesdienstraum im Schein der vielen Kerzen stimmungsvoll erleuchtete. Nach dem Gottesdienst mit dem Abendmahl und einer Taufe folgten viele der Einladung zum Osterfrühstück in den Gemeindesaal. Den Gemeindesaal hatten Konfirmandinnen und Konfirmanden am Vorabend österlich hergerichtet und Gemeindemitglieder hatten die Zutaten zum Osterfrühstück -z.B. ein köstlichen Osterbrot vom Bäcker Römer- gespendet.
Herzlichen Dank allen Mitwirkenden und Mitfeiernden!

 

 

Tauffest de Region
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Tauffest? Neugierig?
Überlegen Sie vielleicht schon länger, ob Sie Ihr Kind taufen lassen sollen?
Ist mit Corona immer wieder was dazwischen gekommen oder ist Ihnen der Aufwand eines Familienfestes ein bisschen zu groß gewesen?
Wollten Sie vielleicht schon immer eine Taufe im Freien in lockerer Atmosphäre?
Dann melden Sie sich doch an und kommen zum Tauffest am 19. Juli!
Scannen Sie dazu den QR-Code auf der Rückseite und holen sich alle Infos im Netz!
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!

Tauferinnerung? Weil es schon so lang her ist...
aber immer noch gilt!
Feiern Sie und ihre Familie die Tauferinnerung am Tauffest am 19. Juli!
Ihre Evangelischen Kirchengemeinden vor Ort

Als Kirchengemeinde sind wir auf dem Weg mit diesem wichtigen Thema.

Verschiedene Informationen zur Prävention sexualisierter Gewalt im Dekanat Bamberg finden Sie hier: https://www.dekanat-bamberg.de/praevention-sexualisierter-gewalt

Haltung

Christlicher Glaube und sexualisierte Gewalt sind unvereinbar

Sexualisierte Gewalt – sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, sexuelle Belästigung und Grenzüberschreitungen kommen vor – leider auch in der Kirche. Mit dem christlichen Glauben ist das unvereinbar. Es widerspricht all dem, wofür wir als Kirche stehen. Nach christlichem Verständnis besitzt jeder Mensch die gleiche Würde, egal welches Geschlecht, welches Alter, welche Hautfarbe oder welch körperliche oder psychische Verfassung er hat. Menschen im Glauben und Leben zu stärken, Gemeinschaft und Vertrauen zu ermöglichen, das ist unser Ziel. Sexuelle Belästigung, Grenzverletzungen oder sexualisierte Gewalt sind dagegen entwürdigend. Sie sind Ausdruck von Selbstüberhöhung und Machtmissbrauch – sie verursachen Angst, Leid und Zerstörung.

Wir verurteilen sexualisierte Gewalt aufs Schärfste

Es beschämt uns, dass Menschen, die Gemeinschaft, Trost oder Orientierung bei uns gesucht haben, stattdessen ausgenutzt und erniedrigt wurden und sexualisierte Gewalt erfahren haben. Betroffene kämpfen mit den Folgen häufig ein Leben lang. Betroffene im kirchlichen Kontext haben durch ihre Erfahrung oft auch den Zugang zum Glauben als Kraftquelle verloren. Deshalb verurteilen wir sexualisierte Gewalt aufs Schärfste.

Kirche und Diakonie sollen sichere Orte sein

Wir können Vergangenes nicht ungeschehen oder einfach wiedergutmachen. Aber wir können und wollen aktiv Vergangenes aufarbeiten, Betroffene unterstützen und mit ihnen nach neuen gemeinsamen Wegen suchen. Kirche und Diakonie sollen sichere Orte sein. Schutz vor sexualisierter Gewalt geht uns alle an. Denn jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben in Würde und Achtung der körperlichen und geistlichen Selbstbestimmung. Dafür stehen wir als Kirche und dafür setzen wir uns aktiv ein.

Prävention und Schutzkonzept

Für uns ist es sehr wichtig, dass diese Haltung in unserem täglichen Handeln deutlich zum Ausdruck kommt. Aus diesem Grund arbeiten wir an einem Schutzkonzept in dem klare Leitlinien und präventive Maßnahmen beschrieben sind. So gehört es für uns dazu, dass sich alle unsere Mitarbeitenden an einen Verhaltenskodex halten, sich zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt schulen und wissen, wie sie bei einem Verdacht von sexualisierter Gewalt handeln sollen.

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